2018-10: Alma alias Almi2018-07: Vertikutieren mit Ventilator!2018-06: Ventilator SommerpartyÜber den Werdegang der Band Ventilator – Die Band aus dem „Birdland“

2018-10: Alma alias Almi

Die Ventilatoren haben ein neues Maskottchen: Alma alias Almi, eine Labradorfrau mit ganz ungewöhnlich schlechtem Gehör. So kommt es ,daß sie die Proben mitten im Getöse auf dem Rücken liegend durchhält und dabei schläft. Dafür gibt’s danach Erdnüsse. Almi soll irgendwann mal in den Pausen die Bühne bewachen, ist aber mental noch nicht soweit -- Almi konnte als Spätentwickler auf einem antroposophischen Hundeplatz das Notabitur mit der Eurythmiefigur „toter Indianer“ bestehen.

2018-07: Vertikutieren mit Ventilator!

Vertikutieren mit Ventilator! Das war schon 2014 unser Credo, als wir dort im Rahmen des GartenKultur-Musikfestivals in Fischerhude bei spektakulär gutem Wetter ventiliert haben. Jetzt ist es wieder soweit: am Samstag, den 11. August, 20 Uhr werden wir dort vermehrt auftreten. Weiteres unter www.gartenkultur-musikfestival.de

Jan Zöhl, Trompeter und Conferencier unserer Truppe, sagt es so: "Als wir vor einem Jahrzehnt als musikalische Gartenzwerge die Band Ventilator gründeten, konnten wir nicht ahnen, was für eine ergiebige und farbige Kultur-Pflanze daraus werden sollte. Ventilator könnte heute zwar schon in halber Besetzung die Bundesgartenschau in ein Schall-Inferno verwandeln, bleibt aber der heimatlichen Rabatte treu und verspricht, stattdessen  den Boden des Heimathaus-Gartens in Fischerhude mit unserem ultra-sound  zu pflügen. Wir freuen uns über die Ehre, nun schon zum zweiten Mal dazu eingeladen worden zu sein."

2018-06: Ventilator Sommerparty

Freitag, 22.06. 20:00 Uhr

Hotel Paulsen, Meyerstr. 22, 27404 Zeven

Abkühlung gefällig?

Gut, wenn man bei diesen Temperaturen einen Ventilator dabeihat, oder, wie in unserem Fall: 11!

Wir ventilieren im schattigen Atrium des Hotels Paulsen in Zeven und freuen uns auf Euch!!!

Über den Werdegang der Band Ventilator – Die Band aus dem „Birdland“

Vor knapp 5 Jahren formierte sich die Band. Erst nur aus Bläsern. Matthias Kurig aus Tarmstedt: „... Als Werner Müller mit dem Schlagzeug dazukam, war das eine ganz andere Geschichte. Es war einerseits leichter, da der Rhythmus vorgegeben wurde und andererseits schwerer, weil wir jetzt wesentlich lauter spielen mussten. Und die Musik hat erheblich mehr Zug". Alle 14 Tage treffen sich die zehn Musiker mehr oder weniger vollständig im Proberaum bei Dorothea und Jan Vogel in Buchholz, liebevoll „Birdland“ genannt - wie der Jazzclub in Manhattan, der nach Charlie „Bird“ Parker benannt wurde.
..."Unser Klang ist voll, aber transparenter als der fette Big-Band-Sound“ beurteilt Zöhl. “Ausserdem finden die meisten Gruppen Soli nicht so wichtig. Bei uns ist das anders. Wir haben die Soli in diversen Stücken ausgedehnt. Jeder, der möchte, darf auch. Wir bewegen uns also zwischen improvisatorischer Jazz-Combo und strenger Big-Band-Disziplin.“ Stilistisch tanzen sie dabei auf sämtlichen Hochzeiten: Pop, Rock, Film, Latin, Funk, Bossa Nova und natürlich Jazz und Swing. „Aber“, so Dorothea lapidar, “nichts ist so langweilig, wie ein Konzert, bei dem nur Swing gespielt wird... Als einzelne Musiker sind wir nur Wassertropfen. Aber wenn wir zusammen spielen, wird ein Wasserfall daraus.“
(Torfkurier Nr.217; 12/2011)